Du liebst Musik und Dein Instrument und bist verzweifelt, weil Du trotz monate- oder jahrelanger Übung Dein Lieblingsstück nicht spielen kannst?

Du spielst in einem Ensemble mit, übst für ein Konzert viele Wochen und bekommst verschiedene Passagen doch nicht einwandfrei hin weil Du wieder mal zu langsam bist?

Du sehnst Dich nach jemandem, der Dir endlich die Hand reicht, Dir die Hilfe gibt, die Du benötigst und Dir die Brücke über den Graben Deiner Frustration weist, Dir zeigt, wie Du ins Tempo kommst?

Die Methode FAME (Fastest Articulated Moves Ever)
für Musik-Instrumentalisten

Schon wieder ewig geübt, und Du kannst es immer noch nicht im Tempo?
Du hast Passagen, die nicht gehen wollen?
Vielleicht fühlt es sich verkrampft an? Nicht locker? Oder die Koordination passt nicht?

Da hilft Dir meine Methode für Musik-Instrumentalisten.
Für alle Instrumentalisten geeignet!

Sie ist tatsächlich für alle Instrumentalisten geeignet, da es am Ende immer um Steuerungsvorgänge des Gehirns geht, die mit dieser Methode optimiert werden. Nicht nur Spieler von Tasteninstrumenten benötigen schnelle Finger, auch Bläser mit ihren Klappen oder Ventilen, als auch Saiteninstrumentenspieler. Die Geschwindigkeit des Zupfens ist ebenso wichtig, wie die der Bogenführung. Die Bläser benötigen neben der Lippenspannung für den Ansatz u.a. auch den Zungenstoß, wie Einfach-, Doppel- oder Tripelzunge. Und Schlagzeuger dürfen auch noch ihre Füße schnell koordinieren.

Für virtuose Musik benötigt

Herausragende Musiker reden immer davon, dass alles, was langsam sehr gut geht, später auch sehr schnell geht. Dennoch können die meisten Instrumentalisten die Tempi, geschweige denn die Artikulation, nicht erreichen, die es z.B. für virtuose Musik benötigt. Es gibt Schulen der Geläufigkeit, die einem Musiker, mit sehr großer Fleißarbeit und Disziplin über Jahre, zu großen motorischen Fähigkeiten verhelfen. Leider werden die meisten Musiker dadurch nicht in die Lage versetzt, sehr schnell spielen zu können. Vielmehr bekommen Instrumentalisten oft gesundheitliche Probleme wie Sehnenscheidenentzündungen.

Die Methode FAME

Die Methode FAME für Musik-Instrumentalisten dient dazu, sich in sehr kurzer Zeit dazu zu konditionieren, komplexe Bewegungsabläufe in höchsten Tempi exakt zu koordinieren.

Sie ist ein einmaliger Übe- und Trainingsprozess, der Dir ermöglicht, Deinen Bewegungsapparat wesentlich schneller zu steuern und dem entsprechend agieren zu können. Sie ist zum einen gedacht für diejenigen, die einfach sehr schnell spielen können wollen.

Förderung der Koordination

Zum anderen hilft sie den Musizierenden durch die starke Förderung der Koordination zu präzisem rhythmischem Spiel und varientenreichen, exakten Artikulations- und Ausdrucksmöglichkeiten. Du bekommst dabei die technischen Voraussetzungen, damit die Musik den Zuhörer anspricht und in ihm tiefste Emotionen weckt. Außerdem lernst Du bei mir, wie man Musikstücke in kürzester Zeit im Flow einstudiert.

Superschnelle Erfolge

Super schnelle Erfolge wirst Du erzielen, wenn Du schon Monate oder sogar Jahre immer wieder an einer Sache dran bist und sie dennoch nicht spielen kannst. Es wird Dir vorkommen wie ein Puzzle, bei dem Dir ein einziges Puzzleteil fehlt.  Dieses fehlende Teil möchte ich Dir sehr gerne in Deine Hände geben, damit wir beide gemeinsam Dich zu Deinem ersehnten Erfolg bringen.

Kundenstimme
Wer ist Erwin Schuster?

Erwin Schuster ist Musikexperte für Instrumentalisten jeder Art und verhilft ihnen mit seinem einzigartigen Programm FAME zu herausragenden motorischen Fähigkeiten, damit sie endlich mit höchster Geschwindigkeit ihr Instrument im Flow gut artikuliert beherrschen.

Schuster studierte am Trossinger Hohner-Konservatorium Musikpädagogik mit den Hauptfächern Akkordeon und Dirigieren bei Werner Glutsch und Fritz Dobler. Ein Aufbaustudium in  Orchesterdirektion absolvierte er später an der Musikhochschule in Basel bei Prof. Felix Hauswirth.

Seine Methode für schnelle motorische Bewegungsabläufe vermittelt er Musikern mit unterschiedlichen Instrumenten seit Mitte der 1990-er Jahre. Er selbst hatte schon in der Jugend virtuose Musik gespielt und kennt es, wenn man durch Überlastung beim Üben Sehnenscheidenentzündungen bekommt. Tatsächlich war er damals durchaus stolz auf seine Krankheit, da sie doch deutlich zeigte, dass er mit größtem Willen und Disziplin besonderes leistete. Später erkannte er, dass diese alten Denkmuster doch fragwürdig waren. Schon Robert Schumann hatte sehr früh durch übertriebenen Aktionismus seine Gesundheit ruiniert. Eine Anregung eines Lehrers entwickelte er sehr stark weiter, so dass daraus das Konzept „FAME für Musik-Instrumentalisten“ entstand. Neben seinen Hauptinstrumenten spielte er aus Interesse u.a. Sopranblockflöte, Klarinette, Fagott, Melodika, Mundharmonika, Gitarre, Geige, Schlagzeug und diverse Perkussioninstrumente.

Die eigene Entwicklung ist ihm sehr wichtig, deshalb nimmt er fortwährend an Weiterbildungen teil und lässt sich kontinuierlich von sehr erfolgreichen Mentoren coachen. In der Musik waren für ihn u.a. die wichtigsten Lehrer bei Meisterkursen und Hospitationen: Sir Roger Norrington/Stuttgart, Prof. Per Borin/Stuttgart, Prof. Gerhard Markson/Salzburg Mozarteum Internationale Sommerakademie, Prof. Hans Zender/Salzburg Mozarteum Internationale Sommerakademie, Prof. Jörg Faerber/Heilbronn, Prof. Joseph Macerollo/Toronto und Prof. Friedrich Lips/Moskau.

Herausragende Erfolge in der Musik feierte er als Preisträger von Wettbewerben u.a. in Kopenhagen, Innsbruck, Trossingen und Inzell als Dirigent, Ensembleleiter und als Solist, zuletzt 2009 in Baden-Baden beim Deutschen Akkordeon Musikpreis in der Kategorie „Profis Solo konzertant“.

Initiator und Mitbegründer ist er von mehreren musikalischen Formationen, u.a. dem „Ensemble Cooperation“, dem Taraf „Foaie Verde“ und dem „Bezirksorchester Staufen“. Er war Mitglied im „Trossinger Akkordeon-Ensemble“ und spielt noch heute in diversen Auswahlorchestern mit. Erwin Schuster selbst dirigierte das Seminarorchester des Hohner-Konservatoriums und leitet verschiedene Vereinsorchester und Auswahlorchester. An der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg ist er als freiberuflicher Dozent tätig und als Juror bei Wettbewerben regional als auch überregional beim DHV, sowie bei “Jugend musiziert“ gefragt. Seine Engagements als Musiker führten ihn nach Kanada, Frankreich, Dänemark, Italien, Österreich, Ungarn, Russland, Weißrussland und China.

Kundenstimme
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Deine motorischen Fähigkeiten genügen nicht, um Die Musik, die Du spielst, wirklich zu beherrschen? Du willst endlich Deine Ziele als Musiker erreichen? Dann lass uns gemeinsam in einem Strategiegespräch Klarheit in Deine noch offenen Fragen bringen:

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„Schnell & virtuos Dein Instrument spielen – meistere jeden Takt“